Wärmeversorgung: Herausforderung für die M&A-Beratung

Das Bild zeigt zwei Handwerker bei der Wartung einer Heizungsanlage. Das Titelbild steht für das Thema „Wärmeversorgung als Herausforderung für die M&A-Beratung“

Die Transformation der Energiesysteme in Deutschland löst einen gewaltigen Investitionsschub für mittelständische Unternehmen aus. Dies betrifft insbesondere die Wärmeversorgung, die in der bisherigen Energiediskussion relativ vernachlässigt wurde. Die erforderliche Umstellung muss Deutschland auch von russischen Erdgasbezügen unabhängig machen und wird zu weitreichenden Umstrukturierungen führen, die auch erhebliche Anforderungen an eine qualifizierte M&A-Beratung in diesem Branchenumfeld stellen. Darauf verwies der Energieexperte Dr. Jürgen Schmidberger, ehemaliges Vorstandsmitglied von GASAG und Vattenfall, am 19. Mai 2022 in einem exklusiven Vortrag vor dem Team der INTAGUS GmbH.

Für INTAGUS war die Einladung an Dr. Schmidberger Teil der Strategie, in zehn Kernbranchen für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung besondere Fachkompetenz in der M&A-Beratung aufzubauen.

Dr. Schmidberger erinnerte zunächst daran, dass der im Vergleich zu Kohle und Öl weniger CO2-schädliche Energieträger Erdgas bislang im Mittelpunkt der Überbrückungsstrategie stand, in deren Zuge die fossile und atomare Energieerzeugung schrittweise durch nachhaltige Energiequellen ersetzt werden soll. Nicht zuletzt das Land Berlin hatte auf eine Erdgas-Brückenstrategie gesetzt und versucht, den 1990 privatisierten Gasversorger GASAG zurückzukaufen. Zuvor sollte das von dem GASAG-Tochterunterunternehmen Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg betriebene Gasnetz per Konzessionsvergabe auf einen Landesbetrieb quasi übertragen werden – was allerdings Ende 2021 durch ein BGH-Urteil vereitelt wurde. „Mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine und der daraus folgenden Unsicherheit für die Erdgasversorgung ist diese Strategie jetzt zerbröselt“, bemerkte Dr. Schmidberger. Die eher mittelfristig geplante Umstellung der Gasnetze auf andere Gasformen wie Biogas und vor allem Wasserstoff muss daher viel schneller als ursprünglich gedacht realisiert werden. Zudem sollen die Erdgasheizungen, die in Deutschland die Hälfte aller Haushalte mit Wärme und Warmwasser versorgen – weitere 25% heizen noch mit Erdöl -durch Wärmepumpen und „Stadtwärme“ (als neuem Begriff für Fernwärme) ersetzt werden. Ob und wie das gelingen kann, hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab:

M&A-Herausforderung: Umstellung der Gasnetze

Auf der politisch-regulatorischen Ebene spielt dabei die von der EU-Kommission geplante „Gasbinnenmarktrichtlinie“ eine zentrale Rolle. Für den Aufbau eines Wasserstoffnetzes und die Umrüstung des Gasnetzens zur Einspeisung von Wasserstoff und anderen Gasformen werden durch die Richtlinie detaillierte technische Parameter vorgegeben. Außerdem ist vorgesehen, die Gasversorgung und -bereitstellung vom Betrieb der Leitungsnetze zu trennen. Während sich die EU-Kommission im Rahmen ihres „Fit -fo-55“-Programms von einem solchen „Unbundling“ mehr Wettbewerb und einen rascheren Ausbau des Wasserstoffnetzes verspricht, fürchten vor allem die kommunalen Stadtwerke um ihre erfolgsrelevanten Einnahmen aus dem Netzbetrieb. Eine neuere Version der Richtlinie sieht inzwischen Übergangs- und Kompromisslösungen vor. Dadurch dürfte künftig europaweit eine differenzierte und schwer zu überschauende Anbieterstruktur entstehen, die sich erst durch verschiedenste Um-, Aus- und Neugründungen herausbilden wird.

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Im Mittelpunkt der Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise stehen bei INTAGUS zehn zu „Clustern“ gruppierte Wirtschaftsbereiche. Bei M&A-Strategien in diesen Feldern will INTAGUS insbesondere für interessierte Unternehmenskäufer ein attraktiver, kompetenter Partner sein: 1. Energie und Elektrotechnik, 2. Gesundheit und gesunde Ernährung, 3. Mobilität, 4. ITK und künstliche Intelligenz, 5. Produktionstechnik, 6. Immobilien, 7. Nachhaltiger Konsum, 8. Recycling, 9. Umwelt- und Naturschutz, 10. Bildung.

M&A-Herausforderung: Handwerksanbieter

Auf der stofflich-technischen Ebene entsteht ein gigantisches Investitionsprojekt für das Baugewerbe – insbesondere für den Rohrleitungsbau –, die Immobilienwirtschaft und insbesondere das HKS-Handwerk (Heizung, Klima, Sanitär). Gebäude verursachen 30% der deutschen CO2-Emissionen. Der Ökonom Stefan Schulmeister schätzt, dass man für den Umbau des gesamten Gebäudebestands auf umweltfreundliche Bewirtschaftung 77% des Bruttoinlandsprodukts des Jahres 2021 benötigen dürfte: das wären knapp 2,750 Billionen Euro! Die technische Umrüstung der Gasnetze erfordert vor allem eine Umstellung der Brenner und eine Druckanpassung in den Netzsystemen. Einige Energieversorger können dies mit eigenem Personal erledigen, viele aber müssen externe Handwerker damit beauftragen.

Schon heute aber sind Energieberater und Handwerker im Heizung-Klima-Sanitärbereich vollkommen ausgebucht. „Bis zum Jahresende,“ so Dr. Schmidberger, „können Sie heute keine neuen Aufträge mehr platzieren.“ In der HKS-Branche entstanden zwischen 2016 und 2022 in Deutschland rund 40.00 neue Arbeitsplätze. Der Branchenumsatz stieg von gut 41 Mrd. auf knapp 55 Mrd. Euro. Die Anzahl der Unternehmen sank hingegen seit 2012 um circa 3.000 Anbieter. „Der Kapazitätsausbau in dieser Branche hängt von den verfügbaren Fachkräften ab,“ erläutert Schmidberger, „dabei dürfte es etwa sechs Jahre dauern, bis ein Auszubildender zu einem kompetenten Spezialisten wird.“ INTAGUS -Geschäftsführer Prof. Dr. Holger Wassermann erwartet daher, dass sich der Konzentrationsprozess in der HKS-Branche deutlich verschärft. Eine Strukturuntersuchung des Zentralverbands des Deutschen Handwerks aus dem Jahr 2017 weist aus, dass nur 10% aller Handwerksbetriebe mehr als 1 Mio € Jahresumsatz erwirtschaften und somit typischerweise mehr als 5 Mitarbeitende haben. Gleichzeitig sind die Betriebsinhaber überaltert: Inzwischen dürften 64% von ihnen über 60 Jahre alt sein. „Im Zuge von altersbedingten Unternehmensnachfolgen haben es kleine Unternehmen sehr schwer, externe Unternehmenskäufer zu finden. Das könnte zu Betriebsschließungen führen, die den Kapazitätsengpass in dieser dringend benötigten Handwerkssparte weiter verschärfen“, fürchtet Holger Wassermann. Aufschluss über den aktuellen Trend gibt ein Sonderbericht zum Nachfolgegeschehen im Handwerk, der am 6. Juli 2022 im Rahmen der jährlich aktualisierten Studie „Nachfolgemonitor“ publiziert wurde und den Holger Wassermann als wissenschaftlicher Leiter verantwortet:

Studie Nachfolgemonitor 2021

Interview: Nachfolgen im Handwerk immer größer

„Die Wirtschaftspolitik sollte Maßnahmen ergreifen, um bestehende Betriebe zu erhalten und in leistungsfähigere, größere Betriebsgrößen zu überführen“, fordert Wassermann und ergänzt: „Für private Investoren ergeben sich in dieser Branche attraktive Möglichkeiten, durch eine Buy & Build-Strategie erfolgreiche Anbieterstrukturen aufzubauen.“

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M&A-Herausforderung: Wärmepumpen plus noch mehr Solarenergie

Inzwischen gilt der Ersatz von Erdgasheizungen durch Wärmepumpen als wichtiger Teil einer Transformationsstrategie. Das DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung hat dazu am 1. Juni 2022 einen Wochenbericht (Nr. 22/2022) veröffentlicht: „Wärmepumpen statt Erdgasheizung: Umstieg durch Ausbau der Solarenergie unterstützten“.

Die Herausforderung besteht nämlich darin, dass Wärmepumpen für ihre Funktion wiederum Strom benötigen. Dazu schreibt das DIW: „Knapp sechs Millionen zusätzliche Wärmepumpen würden den Strombedarf im Jahr 2030 um neun Prozent erhöhen. Um diesen mit Solarenergie zu decken, wäre eine Erweiterung der Photovoltaik-Kapazitäten um 23 Prozent nötig. Die Erdgasimporte könnte dadurch um 15 Prozent gesenkt werden.“ Diese Zahlen lassen erhebliche praktische Schwierigkeiten erahnen, ein solches Programm umzusetzen. Entsprechend bemerkt das DIW: „Ein schneller Umstieg auf Wärmepumpen erfordert allerdings die Unterstützung durch ein ambitioniertes und koordiniertes Programm der Politik, das auch den Ausbau von Produktionskapazitäten für Wärmepumpen und die Qualifizierung von Fachkräften im Blick hat – eine Art >Apollo-Programm< für Wärmepumpen.“ Der „Solarcity Masterplan Berlin“ setzt daher zum Beispiel auf die forcierte Ausstattung von Hausdächern öffentlicher und privater Gebäude mit Solarpanels. Entsprechend müssen HKS-, Dachdecker- und Elektrohandwerk zu einer integrierten Dienstleistung zusammenwachsen.  Für viele Unternehmen, die an diesem Markt interessiert sind, dürfte sich die Notwendigkeit ergeben, Firmen mit zusätzlich benötigten Qualifikationen zuzukaufen und in ihre Struktur zu integrieren.

M&A-Herausforderung: Immobilienwirtschaft

Auf der konzeptionellen Ebene kommt es für Dr. Schmidberger daher zunehmend auf ein systemisches Denken an: „Es muss auch nicht sein, dass jedes einzelne Haus eine eigene Heizungsanlage hat. Neben dem Ausbau der Fernwärmenetze liegt die Zukunft in dezentralen Verteilersystemen, die ganze Quartiere oder Straßenzüge versorgen.“ Diese Vorstellung warf allerdings in der Diskussion bei INTAGUS die Frage auf, welche Akteure eine solche Quartiersplanung in bereits bestehenden Wohngebieten anstoßen und auch organisieren könnten. „Der Umbau der Wärmeversorgung in verdichteten Siedlungsgebieten ist bislang weder konzeptionell noch praktisch-handwerklich auf die Schiene gesetzt,“ gab Dr. Schmidberger zu. Wahrscheinlich müssten dafür neue gesetzliche Regelungen und neue Förderschemata geschaffen werden. „Dann aber haben vor allem Immobilienverwalter die Kompetenz, die Interessen verschiedener Eigentümer strukturiert zu vertreten,“ schlussfolgerte Holger Wassermann: „Auch für diese Branche eröffnet sich damit durch die Energiewende ein neues lukratives Betätigungsfeld.“

Beispiel: Hochtemperatur-Wärmepumpe am Potsdamer Platz

Als ein Beispiel für Quartierslösungen darf man sich vielleicht das neue Hochtemperatur-Wärmenetz vorstellen, dass die Vattenfall Wärme Berlin AG und die und Siemens Energy AG aktuell am Potsdamer Platz in Berlin installieren. Scheinbar paradox baut dieses Wärmenetz auf einem bereits seit 25 Jahren bestehenden „Kältenetz“ auf, das am Potsdamer Platz rund 12.000 Büros, 1.000 Wohnungen und Kultureinrichtungen wie zum Beispiel die Philharmonie oder das Kulturforum mit lokal erzeugter Kälte zur Kühlung technischer Prozesse versorgt. Die dafür der Umwelt entzogene „Wärme“ muss aktuell in Kühltürmen wieder reduziert werden. Künftig jedoch wird diese Wärme mit einer Temperatur von 120 Grad Celsius in das Stadtwärmenetz zurückgespeist.  Damit können im Sommer 30.000 Haushalte mit Warmwasser und im Winter 3.000 Haushalte mit Wärme versorgt und noch 120.000 Kubikmeter Kühlwasser eingespart werden, teilt Vattenfall dazu mit. Mehr Informationen dazu finden sich unter folgendem Artikel.

Bundesregierung: ab 2024 jährlich 500.000 neue Wärmepumpen!

Auf einem „Wärmepumpengipfel“, der am 30. Juni 2022 stattfand, hat sich die Bundesregierung ehrgeizige Ziele gesetzt. Die Wärmepumpenproduktion und -installation soll beschleunigt und Markthemmnisse in der Förderung und Regulatorik sollen abgebaut werden. Dazu gehören in einem ersten Schritt die Erarbeitung eines „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ sowie weitere Maßnahmen im Bereich Weiterbildung zu Planung und Einbau von Wärmepumpen. Die Hersteller versprachen ihrerseits Maßnahmen, um Produktionskapazitäten zu erweitern und Wärmepumpen so weiterzuentwickeln, dass deren Installation vereinfacht und verkürzt wird. Die Hersteller und das Handwerk werden sich verstärkt dem Thema Einbau von Wärmepumpen im Gebäudebestand widmen und entsprechende Systeme anbieten.

Auch wollen alle Beteiligten gemeinsam das Thema Fachkräfte adressieren. So will die Bundesregierung Betriebe dabei unterstützen, die notwendigen Kompetenzen zu erwerben und Fachkräfte zu gewinnen. Dafür will man Schulungen fördern und ggf. auch Verdienstausfälle kompensieren. Gemeinsam mit den Sozialpartnern sei zu prüfen, ob Anpassungsbedarf bei den Aus- und Fortbildungsordnungen besteht. Hier eröffnet sich ein weites Feld für Berufsbildungszentren und Weiterbildungsanbieter. Weitere Informationen sind unter diesem Link zu finden.

Ihr Weg zu einer smarten M&A-Beratung

Wachstumsorientierte Unternehmen, deren Geschäftstätigkeit Berührungspunkte mit der Energie- und Wärmeversorgung hat, müssen ihre Strategie in diesem von großen Umbrüchen betroffenen Umfeld besonders gut planen. Akquisitionsprojekte sollten daher auch einer kritischen Außensicht unterzogen werden. Zur M&A-Beratung von INTAGUS gehört daher das Angebot einer strategischen Diskussion darüber, wie sich die Wertschöpfungskette des Mandanten auf „smarte“ Weise fortentwickeln lässt.

Interessenten am Kauf oder Verkauf eines Unternehmens aus dem Handwerksbereich bitten wir um Kontaktaufnahme mit INTAGUS-Volkswirt Leander Hollweg, der sodann den passenden INTAGUS-Ansprechpartner benennen kann. E-Mail-Adresse: leander.hollweg@intagus.de

Hinweis: Diese Informationen enthalten keine rechtliche oder steuerrechtliche Beratung und können eine solche auch nicht ersetzen. Falls Sie weitergehende rechtliche oder steuerrechtliche Beratung benötigen, empfehlen wir auf Wunsch gern geeignete Ansprechpartner.

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Leiter Unternehmenskommunikation und Volkswirtschaft | INTAGUS GmbH
Diplom-Volkswirt Leander L. Hollweg ist in der INTAGUS GmbH für die Unternehmenskommunikation und die volkswirtschaftliche Marktbeobachtung zuständig. Durch seine langjährige Expertise als Wirtschaftsjournalist hat er ein praxisnahes Verständnis für die verschiedensten Branchen. Er verantwortete zudem die Unternehmenskommunikation großer Finanzunternehmen und hat auch selbst Unternehmen gegründet und geleitet. Als aktives Mitglied im Wirtschaftsrat Deutschland und in mehreren „Think Tanks“ berät er politische und wirtschaftliche Entscheider, aktuell etwa im Rahmen des renommieren CEPS Center for European Policy Studies, zur Ausgestaltung des europäischen „Green Deals“. Da die interne und externe Kommunikation bei Unternehmensnachfolgen eine entscheidende Rolle spielt, ergänzt die Kompetenz von Leander Hollweg das Beratungsprofil der INTAGUS GmbH in einem zunehmend wichtigeren Bereich.
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