KfW Gründer Champion: Generationswechsel gelingt
Jetzt hat die KfW Bank sie wieder gefunden: Die innovativsten Unternehmer Deutschlands. Schließlich wurden am 06. Oktober 2016 in Berlin, vor ungefähr 300 Gästen, die 16 Landessieger ausgezeichnet. Dabei konnte sich Petar Marovic gegen 15 seiner Konkurrenten durchsetzen und geht aus dem KfW Wettbewerb mit dem Titel Landessieger und Bundessieger hervor. So wurde der KfW Award 2016 an die Havelländische Zink- Druckguss GmbH & Co. KG verliehen. Marovic übernahm das Unternehmen im Januar diesen Jahres. Die Unternehmesnachfolge wurde erfolgreich durch INTAGUS begleitet und unterstützt.
KfW Gründer Champions 2016: Generationswechsel führt mit INTAGUS zum Erfolg
Seit 1998 zeichnet die KfW Bankengruppe Unternehmen in den ersten fünf Jahren ihrer Geschäftsführung mit dem Titel „Gründerchampion“ aus. Auch dieses Jahr wurde der Preis im Rahmen der Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) verliehen. Eben dies übernahmen die Staatssekretärin des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Iris Gleicke und die KfW Direktorin, Dr. Katrin Leonhardt. So gibt es pro Bundesland einen Landessieger und aus den 16 Landessiegern wird der Bundessieger ermittelt. Und dieser Titel ging dieses Jahr an Petar Marovic, der einen vorbildlichen Generationswechsel bestritten hat. Somit ist die Teilnahme am Wettbewerb gleichermaßen für Nachfolger möglich. Denn die KfW möchte Gründer und Unternehmer fördern und unterstützen. Zudem sollen die Schaffung beziehungsweise Erhaltung von Arbeitsplätzen sowie nachhaltiges Unternehmertum, innovative Ideen und ein gewisses Maß an Verantwortung wieder öfter in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden.
Erfolgreicher Generationswechsel und die richtige Chemie
In der Havelländischen Zink- und Druckguss GmbH & Co. KG, mit Sitz in Premnitz, entwickelte Petar Marovic seine ersten Visionen für die Zukunft. So basierte die erfolgreiche Unternehmensnachfolge vor allem auf der richtigen Chemie zwischen Unternehmer und Übernehmer. Denn der ursprüngliche Firmeninhaber, Michael Schönberg, betonte, dass es bereits von Beginn des ersten Kennenlernens an mit seinem zukünftigen Übernehmer einfach gepasst hätte. Damit ein Generationswechsel auch wirklich funktionieren kann, sollte man den Nachfolger vor allem einfach machen lassen. Denn ein gewisses Maß an Vertrauen sollten beide Parteien besitzen. Aufgrund erfolgreicher Kooperation, sowie Kommunikation miteinander und enorm viel Einfühlungsvermögen seitens Marovic für den Betrieb und die Mitarbeiter konnte das Unternehmen im Wettbewerb schließlich überzeugen.
Zusätzlich zu erwähnen bleibt, dass dieser erfolgreiche Generationswechsel eines Unternehmens vor allem auch durch eine professionelle Beratung ermöglicht wurde. Letztendlich konnte Marovic den KfW Award dank der Unterstützung von INTAGUS entgegen nehmen. Da es sich bei einer Unternehmensnachfolge immer um einen sehr komplizierten Prozess handelt, ist es empfehlenswert, diese nicht alleine zu bewältigen.
Sollten Sie demnach ebenfalls Fragen rund um das Thema Nachfolge haben, melden Sie sich bei uns! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.